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Kusadasi Umgebung Teil II.

Milet (Miletos)
Milet (Miletos) ...antikes Theater in Milet...



Übersicht

Güllübahçe
Güllübahçe ...kleines Dorf kurz vor Priene mit kleinem Wasserfall in der Ortsmitte - das ehem. Gelebec...



Die Umgebung von Kusadasi bietet sowohl im Norden als auch im Süden mehrere einzigartige antike Städte, die allesamt von Interesse sind. Wer mit dem Schiff von Samos für einen Tagesausflug kommt, müßte für die Besichtigung dieser antiken Städte einen Mietwagen leihen. Allerdings läßt sich so wegen des Mangels an Zeit nur eine Sehenswürdigkeit anfahren, denn das Schiff läuft um 16.00 Uhr wieder aus dem Hafen von Kusadasi aus. Priene würde sich anbieten, natürlich auch Selçuk mit Ephesos, das griechische Dorf Sirince, etwa 8 Kilometer außerhalb von Selçuk in einmalig schöner Lage und/oder der Bülbül Dag (Nachtigallenberg) mit dem Haus der Gottesmutter Maria.


Miletus Bay silting evolution map-en

Karte in englischer Sprache, die die Entwicklung der Bucht von Milet durch das Alluvium des Mäander-Flusses während der Antike zeigt. Dargestellt sind auch einige der modernen Städte und Gemeinden der Region, der aktuelle Verlauf des Großen Mäander und die aktuelle Küstenlinie - eingebunden über Wikimedia Commons


Priene

Priene - antike Stadt
Priene - antike Stadt Hauptweg zur antiken Stadt kurz vor den Ruinen der Agora


Weiterhin interessant ist die Stadt Priene - mit ihren Tempeln und Altären, wie z.B. dem Athenaheiligtum und der Agora. Priene war eine antike Stadt in Kleinasien im Westen der heutigen Türkei. Die Ruinen der Stadt liegen beim heutigen Ort Güllübahçe im Landkreis Söke der Provinz Aydın. Priene liegt nördlich von Milet auf der gebirgigen Halbinsel Mykale. Die genaue Lage der ersten Ansiedlung der Priener ist nicht bekannt. Die Ursprünge der Stadt liegen im Dunkel der Geschichte. Laut Pausanias nahmen griechische Einwanderer, und zwar Ionier und Thebaner, die Stadt von den Karern ein. Priene war Mitglied des spätestens im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründeten Ionischen Städtebundes und wurde nach der Zerstörung der karischen Stadt Melie (Melia?) Schutzmacht des Bundesheiligtums Panionion.

Weitere Informationen zur antiken Stadt Priene an der Westküste von Kleinasien (Türkei) finden Sie hier....!


Milet

Milet (Miletos)
Milet (Miletos) Faustinathermen in Milet, Frigidarium, Türkei - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


In der weiteren Umgebung des Nationalparks finden Sie einige antike Stätten von außerordentlichem Interesse. Es handelt sich hier um die Stadt Milet (Miletos) mit einem wunderbaren Theater, den Faustina-Thermen, dem Buleuterium und nicht zuletzt dem Nord- und Südmarkt, dessen repräsentatives Eingangstor von Theodor Wiegand nach Berlin überführt wurde, wo es heute im Pergamonmuseum aufbewahrt wird. Milet (ionisch: Mílētos) war eine antike Stadt an der Westküste Kleinasiens, in der heutigen Türkei.....

Weitere Informationen zur antiken Stadt Milet (Miletos) an der Westküste von Kleinasien (Türkei) finden Sie hier....!


Selçuk - Antike Stätte
Selçuk - Antike Stätte Byzantinischer Aquädukt


Didyma

Didyma - heute Didim
Didyma - heute Didim Apollontempel von Didyma, berühmte Orakelstätte


Neben dem Orakel von Delphi mit den berühmten Weissagungen der Pythia ist die antike Stätte Didyma mit dem Tempel des Apollon die bekannteste unter den griechischen Orakelstätten. Der heutige Name Didim hat seinen Ursprung vom alten Didyma und ist heute eine moderne Stadt mit mehreren Ortsteilen. In den Zeiten des Osmanischen Reiches nannte man die Stadt Yoranda oder Yoran und nach Gründung der modernen türkischen Republik nannte man sie „Hisar“, was Burg bedeutet. Nach der teilweisen Zerstörung durch ein Erdbeben im Jahr 1955 wurde die Stadt neu aufgebaut und in Yenihisar (Neue Burg) umbenannt. Die Stadt gehörte bis 1991 zum Bezirk Söke. Später wurde das Gebiet wurde zu einem Distrikt in der Provinz Aydın. 1997 erhielt der Ort den Namen Didim in Anlehnung an den Namen der antiken Stadt Didyma....

Weitere Informationen zur antiken Stadt Didyma an der Westküste der Türkei finden Sie hier....!


Myus (Myos)

Myus (Myos)
Myus (Myos) ...die Überreste einer byzantinischen Festung aus dem 13. Jahrhundert n. Chr. in Myus - Foto: Wikimedia Commons - Auto: Isabeau - Lizenz: s.u.


Eine weitere antike Stätte in der Nähe ist Myus, eine Stadt in der heutigen Westtürkei. Sie war eine der zwölf Städte des Ionischen Bundes und lag 15 Kilometer nordöstlich von Milet (Miletos), an der Mündung des Mäander in den latmischen Meerbusen (heute Bafasee), in der Nähe des heutigen Dorfes Avşar. Die antike Siedlung umfließt im Osten und Norden ein Nebenfluss des Mäander während der Große Mäander im Westen (100 m) vorbeifließt. Nach der antiken Überlieferung wurde Myus von Athenern an der Stelle einer früheren karischen Siedlung gegründet. Laut Strabon war der Stadtgründer Kydrelos ein Sohn des athenischen Königs Kodros. Während des Ionischen Aufstands ankerte die persische Flotte im Jahre 499 v. Chr. vor Myus (Herodot 5, 36). Die Stadt nahm an der Seeschlacht bei Lade 494 v. Chr. nur mit drei Schiffen teil (Herodot 6, 8).


Philippos V. (238 - 179 v. Chr.)
Philippos V. (238 - 179 v. Chr.) Münze König Philipps V. von Makedonien (London, British Museum) - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Myus gehörte dem Attischen Seebund an, zahlte aber nur geringe Beiträge, da der Hafen der Stadt unter der zunehmenden Verlandung durch die Verschiebung der Mäander-Mündung litt. 201 v. Chr. übergab Philipp V. (Makedonien 238 - 179 v. Chr.) das eroberte Myus den Magnesiern. Während des späten Hellenismus wurde die Stadt schließlich mit Milet vereinigt und gänzlich aufgegeben; zur Zeit des Pausanias im 2. Jahrhundert n. Chr. war sie bereits eine Ruinenstätte. Bei Ausgrabungen wurde auf einer Terrasse der auch in antiken Quellen erwähnte Dionysos-Tempel gefunden, der im 6. Jahrhundert v. Chr. im ionischen Stil aus weißem Marmor erbaut wurde und 30 × 17 m misst. Auf einer weiteren Terrasse befand sich ein dorischer Tempel, der wohl dem Apollon Terbintheos gewidmet war und von dem noch Fundamente zu sehen sind. Außerdem sind Mauerreste aus archaischer Zeit und die Ruine einer byzantinischen Burg auf einem Hügel zu besichtigen. [3]


Herakleia am Latmos

Herakleia am Latmos
Herakleia am Latmos ...das Dorf Kapikiri - zwischen den Überresten des antiken Herkleia am Latmos - in der Bildmitte der Tempel der Athene - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Last but not least befindet sich am Bafa See die Stadt Herakleia am Latmos, eine antike griechische Stadt im Westen Kleinasiens in der Landschaft Karien. In der Nähe Herakleias lag der Sage nach die Grabhöhle des Endymion. Im antiken Herakleia wurde die Mondgöttin Selene besonders verehrt. In der Antike war der Bafa See eine Meeresbucht, in der Antike Latmikos kolpos (Latmischer Meerbusen) genannt. Der heutige See ist erst durch die Verlandung des Großen Mäander entstanden, der im Nordwesten des Sees vorbeifließt. Die Stadt teilt somit ein ähnliches Schicksal wie die Stadt Myus. Herakleia liegt heute in der türkischen Provinz Muğla. Der Ort liegt am Fuß des schwer zugänglichen Latmos-Gebirges. In der Nähe befanden sich in der Antike ertragreiche Marmorsteinbrüche.


Herakleia am Latmos
Herakleia am Latmos Theater im Olivenhain - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Auch die Reste eines byzantinischen Klosters sind hier im Osten vom Dorf Kapıkırı zu finden- das sogenannte Seven Monastery (Yediler Manastırı) in etwa 3 Kilometer Entfernung (Luftlinie). Zwischen den Überresten der antiken Stadt steht heute das Dorf Kapıkırı. Herakleias Vorgängersiedlung Latmos entstand um 1000 v. Chr. durch von landnehmenden Griechen vertriebene Karer in der unwirtlichen, aber sicheren Felslandschaft des Latmosgebirges. Die ursprünglich karische Stadt, geriet im 6. Jahrhundert ebenso wie die Städte Ioniens unter lydische und später persische Herrschaft. 499–494 v. Chr. nahm Latmos ebenso wie das restliche Karien am ionischen Aufstand gegen Persien teil. Nach 494 erhielt Latmos eine Befestigung. Es wurde Mitglied des attisch-delischen Seebundes mit dem Minimalbeitrag von 1 Talent/Jahr, der seine wirtschaftliche Potenz widerspiegelte.


Herakleia am Latmos
Herakleia am Latmos Tempel der Athene - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Latmos geriet erneut unter persische Herrschaft und wurde Teil der Satrapie Karien, die von einer einheimischen Dynastie (Haus der Hekatomniden) regiert wurde, deren bekanntester Vertreter Mausolos war. Dieser betrieb zwischen 377 und 353 v. Chr. eine massive Hellenisierungspolitik in Karien. Um 300 v. Chr. löste die hellenistische Neugründung Herakleia das alte (10 Fußminuten entfernte) Latmos ab. Rom schenkte Herakleia, das vorsichtshalber und klugerweise vor der Niederlage des Seleukiden Antiochos III. gegen Rom die Seite gewechselt hatte, im frühen 2. Jahrhundert v. Chr. die Freiheit. Es begann das goldene Jahrhundert der Stadt. 133 v. Chr. wurden Herakleia und Karien Teil der römischen Provinz Asia. Noch im 6. Jahrhundert war das abgelegene Herakleia die zweitgrößte Stadt der Provinz Karien. Im 7. Jahrhundert wurde das Latmosgebirge von Mönchen vom Sinai besiedelt und zu einem dem Athos vergleichbaren Heiligen Berg. [4]


Magnesia am Mäander

Magnesia am Mäander
Magnesia am Mäander Vordergrund: Propyläen - Hintergrund: Tempel der Artemis Leukophryne


Etwa 4,5 Kilometer südlich der Stadt Ortaklar in der Provinz Aydin über die Nationalstraße D525 erreicht man die Ausgrabungsstätte Magnesia am Mäander. Magnesia war eine antike Stadt im Westen Kleinasiens in der heutigen Türkei. Die Überreste der Stadt sind in der Ebene des Großen Mäander (türkisch Büyük Menderes) von der Straße von Selçuk (D550 bis Ortaklar- dann über die D525) nach Söke aus zu sehen und die Richtung ist auch ausgeschildert. Im steppigen Gras liegen nur noch gewaltige Trümmer, Tempelfundamente, Säulentrommeln, stehen wenige Reste der Umfassungsmauer. Einst stand hier ein Tempel der Artemis Leukophryne, den Hermogenes um 130 v. Chr. schuf, sowie ein Tempel des Zeus Sosipolis.


Carl Humann (1839 - 1896)
Carl Humann (1839 - 1896) Bildquelle: Wikipedia (gemeinfrei)


Im Zuge der großen Ausgrabungskampagnen in Kleinasien durch französische, deutsche und britische Wissenschaftler wurde auch Magnesia wiederentdeckt. In den Jahren 1891 – 1893 wurden durch die Berliner Museen unter Leitung von Carl Humann Grabungen durchgeführt, bei denen u. a. die Reste des Zeustempels sowie des Artemistempels des Hermogenes freigelegt wurden. Im Berliner Pergamonmuseum sind Kopien eines Säulenjochs des Artemistempels sowie des Pronaos des Zeustempels (letzterer enthält zwei Originalstücke) nachgebaut worden. Diese Ausgrabungen sollten seine vorletzte große Arbeit sein, da er ab 1894 noch in Ephesos arbeitete und ab September 1895 auch noch eine Ausgrabung in Priene begann, wo er vom jungen Stipendiaten Theodor Wiegand unterstützt wurde.


Magnesia am Mäander
Magnesia am Mäander ...das große Amphitheater von Magnesia....


Humann hatte diese Arbeiten in Priene von Smyrna aus vorbereitet. Priene hatte er Jahre zuvor selbst schon in Augenschein genommen. Im Oktober 1895 erkrankte er schwer und musste sich nach Smyrna in sein Haus zurückziehen, in dem er am 12. April 1896 verstarb. Theodor Wiegand setzte Humanns Werk fort und leitete ab 1899 auch die Grabungen bei Milet. Die meisten der erhaltenen Funde – Tempelfriese, Altarreliefs und anderes – sind heute auf die Museen in London, Paris, Berlin und Istanbul verteilt. Dass am Ort (Magnesia) selbst nur wenig mehr als Steinbrocken und Mauerreste übrig geblieben sind, ist auf die vor allem im 19. Jahrhundert im Osmanischen Reich weit verbreitete Praxis der Kalkbrennerei (Marmor ist ein kristalliner Kalkstein) durch die lokale Bevölkerung zurückzuführen. Ihr fielen im Zeitraum zwischen 1893 und 1895 auch die Reste des Zeustempels in Magnesia am Mäander zum Opfer, der noch durch Humann in gutem Zustand vorgefunden und dokumentiert wurde. [2]


Phokaia

Phokaia
Phokaia ...zu sehen die Überreste des antiken Theaters in Phokaia, dem heutigen Foça an der türkischen Ägäisküste - Foto: Wikipedia - Autor: Quartier Latin 1968 - Lizenz: s.u.


Foça ist eine Küstenstadt im Norden von Izmir (Smyrna). Als die Stadt in der Antike als ionische Siedlung entstand, wurde sie wegen der im Meer lebenden Robben Phokaia genannt und ist das heutige Foça an der Westküste der Türkei. Phokaia wurde bereits im 11. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Die Gründung einer ionischen Siedlung erfolgte im 9. Jahrhundert v. Chr. Phokaia war eine der wichtigsten ionischen Siedlungen. Der wirtschaftliche Erfolg der Stadt bedingte die Gründung von mehreren Kolonien in der Ägäis-Region, im Mittelmeerraum und im Schwarzmeergebiet. Einige der wichtigsten Kolonien von Phokaia waren u.a. Amysos (heute Samsun) am Schwarzen Meer; Methymna (jetzt Molivos) auf der Insel Lesbos; in Europa Elea (heute Velia) in Italien; Alalia (Korsika) und Massalia (jetzt Marseille) in Frankreich. Das heutige Foça hat sich zu einem wichtigen archäologischen Zentrum für die Zivilisationen und Gemeinschaften entwickelt. Die Ausgrabungen begannen im Jahre 1953 und dauern bis heute an. Die bekanntesten Gebäude der antiken Stadt sind das hellenistische Theater, der Athena-Tempel, das Heiligtum des Hafens (Cybele Kult - im römischen Reich als Magna Mater bekannt) und das persische Monumentalgrab, etwa 7 Kilometer östlich der Stadt. Das persische Denkmal war den Kommandeuren der persischen Ahameniden-Armee gewidmet, die 492 v. Chr. in die Region eingedrungen waren.


Nationalpark Dilek Peninsula

Güzelcamli - Dilek Nationalpark
Güzelcamli - Dilek Nationalpark Wildschwein am Strand


Der Nationalpark Dilek Peninsula mit einer Fläche von 10.985 Hektar befindet sich auf der Halbinsel Mykale (Dilek Peninsula) im Süden von Kusadasi (Kuşadası) in der Nähe der Städte Davutlar und Güzelcamli (Güzelçamlı) in der Provinz Aydin (Aydın). Der Küstenbereich ist durch eine nicht ganz durchgängige Straße gut erreichbar. Es gibt viele Strände und schöne Buchten und der Bereich an der Küste ist im Sommer stark frequentiert. Es sind viele Schluchten und Täler vorhanden, was diesen Teil des Nationalparks nur schwer zugänglich macht. Zusammen mit dem Büyük Menderes Delta bildet der Nationalpark eine der schönsten Regionen der Türkei. Seit dem Jahr 1996 wurden beide Teile zusammengelegt (Dilek Peninsula und Büyük Menderes Delta) und heißen heute:

Dilek-Yarımadası-Büyük-Menderes-Deltası-Nationalpark!

Weitere Informationen zum Nationalpark Dilek Peninsula in der Umgebung von Kusadasi finden Sie hier....!


Ausflug nach Ephesos

Ephesos - Kuretenstraße
Ephesos - Kuretenstraße ...eine der Hauptstraßen des antiken Ephesos...


Kusadasi ist der Startpunkt zu einer Sehenswürdigkeit ersten Ranges- der antiken Stadt Ephesos. Die Ruinen der Stadt zeugen noch heute von der einstigen Macht und Größe dieser Metropole, der ehemaligen römischen Hauptstadt in Kleinasien. Von Kusadasi aus fährt der Dolmus (Minibus) von einem zentralen Platz, der vom Hafen in etwa 8-10 Minuten (per Pedes- immer geradeaus durch die Altstadt) erreicht werden kann, zu den Hotelzonen im Norden oder Süden und in die Umgebung. Auch verschiedene Strände werden von hier angefahren. U.a. fahren sie auch nach Selçuk und Ephesos (lateinisch: Ephesus), wo die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Sie warten....

Weitere Informationen zum Weltkulturerbe Ephesos (Ephesus), der antiken Stadt in der Nähe der Kleinstadt Selçuk finden Sie hier....!


Quellenhinweis:

Didyma - heute Didim
Didyma - heute Didim Apollon-Tempel


1.: Die Informationen zur Stadt Priene stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 19.01.2019!

2.: Die Informationen zur antiken Stadt Magnesia am Mäander stammen aus der Wikipedia, abgerufen am 22.01.2019!

3.: Die Informationen zur antiken Stadt Myus (Myos) stammen aus der Wikipedia, abgerufen am 22.01.2019!

4.: Die Informationen zur antiken Stadt Herakleia am Latmos stammen aus der Wikipedia, abgerufen am 22.01.2019!

Das Foto "Überreste des antiken Theaters in Phokaia - Autor: Quartier Latin 1968" ist lizensiert unter der Creative Commons Lizenz "Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) ".

Das Foto aus der Wikimedia Commons "...die Überreste einer byzantinischen Festung aus dem 13. Jahrhundert n. Chr. in Myus - Auto: Isabeau" ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.“


Fotos Kusadasi und Umgebung