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Hera-Tempel

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Ansicht des Tempels aus südlicher Richtung



Geburtsort der Hera

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Heraion mit dem Hera-Heiligtum



Ganz in der Nähe des kleinen Ortes Ireon, im Süden der Insel Samos, gegenüber der kleinasiatischen Küste liegt die größte archäologische Ausgrabungsstätte von Samos, das Heraion mit dem Hera-Heiligtum, einem der größten Tempel der Antike, von dem leider nur noch einige Reste erhalten sind. Hier wurde der Überlieferung nach die Göttin Hera geboren (...an den Ufern des Imvrassos). Überreste verschiedener historischer Epochen wurden entdeckt, u.a. die Kuretenstraße, die Geneleos Gruppe (etwa um 540 v. Chr.), der Kouros (jetzt im Archäologischen Museum von Samos), Relikte aus der hellenistischen und römischen Zeit, der Altar der Göttin Hera, verschiedene Tempel aus archaischer und römischer Zeit und die Fundamente einer frühchristlichen Basilika.


Hera-Heiligtümer

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Seitenansicht des Tempels - im Hintergrund umgestürzte Säulenbasen...


Ein Heraion war in der Antike ein der griechischen Göttin Hera geweihter Tempel oder Heiligtum. Das Heraion von Samos wurde von den Architekten Rhoikos und Theodoros um 540 vor Christus erbaut. Weitere bekannte Hera-Heiligtümer gab es z. B. in Argos, Mykene, Olympia und Selinunt. Viele Besucher erwarten bei ihrer Visite des Hera-Heiligtums die Ausgrabungen einer antiken Stadt mit teilweiser Wiedererrichtung einiger Gebäude zu sehen und sind meistens enttäuscht, wenn sie außer einiger Trümmer nur noch eine aufrecht stehende Säule zu Gesicht bekommen. Es kann natürlich nicht im Sinne der Klassischen Archäologie sein, den antiken Fundort wieder originalgetreu aufzubauen, denn diese Stätte ist ja kein Vergnügungspark. Aber es ist in den letzten Jahren einiges geschehen, um die Tempel und andere Bauwerke und Überbleibsel des Heraion anschaulicher zu dokumentieren.


Plan des Heraheiligtums

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Plan der Ausgrabungsstätte in der Nähe des Heratempels


Informationstafeln mit Plänen und Zeichnungen wurden aufgestellt und eine Gesamtübersicht (am Eingang) erstellt. Jedes wichtige antike Gebäude ist nun beschildert und man kann die Fundorte antiker Figuren (wurden durch Kopien ersetzt) entlang der heiligen Straße besichtigen. Vieleicht gelingt es mir ja, Ihnen aufgrund der hier vorliegenden Informationen eine kleine Hilfe an die Hand zu geben und Sie auf einen Besuch der antiken Stätte einzustimmen. Weitere Fundstätten werden noch zwischen dem Flughafen und der heutigen Ausgrabungsstätte und in östlicher Richtung zwischen dem Airport und Pythagorion vermutet. Leider fehlt der griechischen Antikenverwaltung das Geld für neue Grabungskampagnen und so muss man mit dem derzeitigen Stand der Forschung in diesem Bereich zufrieden sein.


Mythologie

Hera und Prometheus
Hera und Prometheus Medalion aus Vulci, 490 - 480 v. Chr. - Vulci ist eine antike etruskische Stadt mit einer Totenstadt in der Provinz Viterbo in Italien - Bildquelle: Wikipedia (gmeinfrei)


Eine bedeutende Figur in der griechischen Mythologie ist die Götterkönigin Hera. Sie war die Tochter der Titanen Kronos und Rhea und die Schwester und Gemahlin des Gottes Zeus. Die eifersüchtige Hera beobachtete argwöhnisch die vielen Liebschaften ihres Gatten Zeus' und wußte, wenn er ihren Wünschen nicht Folge leistete, ihrem Unmut durch Schmollen oder unbändiges Gezänk Luft zu machen. Zum Widerstand fehlte ihr jedoch der Mut; drohte er ihr, so lenkte sie alsbald ein, ist aber dann sehr listenreich. Bereits der griechische Dichter Homer schildert dies nicht ohne Ironie. Ihre Kinder, als deren Mutter sie in der älteren Sage erscheint, sind alle auch Kinder des Gottes Zeus. So Ares und Hebe, die Eileithyien und Hephaistos. Hera ist auch die Wächterin der Geheimnisse des ehelichen Lebens und nebenbei gilt sie als Schutzgöttin der Insel Samos.


Byzantinische Kirche im Heraion

Heraion - Apsis einer Kirche
Heraion - Apsis einer Kirche Reste einer byzantinischen Kirche


Die Ruine (Bild links) der Byzantinischen Kirche im Heraion befindet sich etwa 60 Meter östlich des Hera-Tempel und ist an den Überresten der Apsis deutlich zu erkennen. Sie war etwa 30 Meter lang und 18 Meter breit und hatte drei Säulengänge. Erhalten ist heute nur noch eine Ecke des Altars, Teile der Apsis, die Grundmauern des Hauptgebäudes sowie die Reste eines Marmorfußbodens. Erbaut wurde diese Kirche wahrscheinlich in der Mitte des 5. Jahrhunderts nach Chr. auf den Ruinen eines alten römischen Tempels. Das Gebäude wirkt ein bißchen verloren so in der Nähe des gewaltigen Hera-Tempel, oder besser gesagt von dem, was davon übrig geblieben ist.


Areal

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Fragmente des großen Altars der Göttin Hera


Im Areal des Heraion auf der Insel Samos gibt es unterschiedliche Zeugnisse und Bauwerke, die verschiedenen Epochen zuzuordnen sind. Die seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. stetig ansteigende Bedeutung von Heiligtum und Stadt erreichte einen Höhepunkt im 6. Jahrhundert v. Chr.. Neben dem Heraion von Argos stand das bedeutendste Heiligtum der Göttin auf der Insel Samos. Die im samischen Heraion ausgegrabenen Weihegeschenke bezeugen Handelskontakte mit der ganzen damals den Griechen bekannten Welt. Der Platz des Heiligtums wurde seit der frühen Bronzezeit im 3. Jahrtausend v. Chr. besiedelt. [1]


Tempel der Hera

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera ...einst ein imposantes Gebäude...


Der Tempel der Hera ist an dieser Stelle mehrfach errichtet worden. Der erste monumentale Tempel mit einer doppelten Säulenreihe - der sogenannte Dipteros I - wurde vom Architekten Theodoros um 575 v. Chr. aus lokalem Kalkstein erbaut. Der Dipteros ist ein Typus des griechischen Tempels. Er ist an allen vier Seiten von zwei Säulenkränzen umgeben. Der Tempel hatte eine tiefe Vorhalle, eine Zelle und der Eingang befand sich an der Ostseite. Dieser Bau musste aufgrund von Schäden im Untergrund oder durch ein von Erdbeben verursachten Schaden im Fundament aufgegeben werden. Der Dipteros II wurde nach den Ergebnissen der Forschung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ab etwa 530 v. Chr. errichtet und in seinem Kern weitgehend auf Kalksteinspolien des Vorgängerbaus fundamentiert.


Herodot

Herodot - Geograph
Herodot - Geograph Herodot von Halikarnassos (490/480 v. Chr. - um 424 v. Chr.) - Büste aus der Stoa von Attalus, Athen - Bildquelle: Wikipedia - Autor: Giovanni Dall'Orto


Die monumentalen Proportionen dieses Tempels - Größe: 108,63 m x 55,16 m - riefen die Bewunderung des griechischen Chronisten Herodot hervor, der etwa um 460 v. Chr. darauf hinwies, dass der Tempel der bedeutendste aller Tempel sei, die er jemals gesehen hätte. Der Tempel hatte insgesamt 155 Säulen, von denen heute sich nur eine einzige bis zur Hälfte ihrer ursprünglichen Höhe erhalten hat bzw. wieder aufgestellt wurde. Sie befindet sich in der südöstlichen Ecke des Tempels. Der Bau des Tempels begann während der Zeit des Polykrates und dauerte noch Jahrhunderte bis nach seinem Tod, wurde aber nie vollendet. Der Heratempel und die antike Stadt Pythagorion (früher Tiganis) wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.



Geschichte der Ausgrabungen

Joseph Pitton de Tournefort (1656 - 1708)
Joseph Pitton de Tournefort (1656 - 1708) Arzt und Botaniker - Bildquelle: Wikipedia - Lizenz s.u.


Die Geschichte der Ausgrabungen [2] im Heiligtum der Hera auf der Insel Samos beginnt im Jahre 1702 während eines Aufenthalts des französischen Arztes und Botanikers Joseph Pitton de Tournefort (1656 - 1708) in Begleitung von anderen Wissenschaftlern auf einer Reise durch die Levante. Im Auftrag von König Ludwig XIV. sollte er das Gebiet der Levante erforschen. Während dieser Reise besuchte er auch das Heraion von Samos, wo er eine erste, kleine Ausgrabung vornahm. Aufgrund der hier entstandenen Aufzeichnungen Tourneforts kamen im 18. und 19. Jahrhundert weitere Besucher und Reisende, die das Heiligtum sehen wollten und einige fertigten auch Zeichnungen von den Resten des Tempels an. In dieser Zeit - 1862 - arbeitete auch der deutsche Ingenieur Carl Humann (1839 - 1896) hier auf der Insel Samos. Er erlernte hier praktisch sein Handwerk, die Klassische Archäologie, obwohl er nie Archäologie studiert hatte.


Carl Humann (1839 - 1896)

Carl Humann (1839 - 1896)
Carl Humann (1839 - 1896) Bildquelle: Wikipedia (gemeinfrei)


Wer war Carl Humann?

Carl Humann wurde am 4. Januar 1839 in Steele, einem kleinen Ort in der Nähe von Essen geboren. Humann war ein deutscher Ingenieur, Architekt und Klassischer Archäologe, der durch die Entdeckung des Pergamonaltares bekannt geworden ist. Desweiteren hat er an der Erforschung zahlreicher anderer Kulturstätten in Griechenland, im Osmanischen Reich und Palästina gearbeitet. Carl Humann starb am 12. April 1896 nach längerer, schwerer Krankheit in seiner Wahlheimat im Osmanischen Reich, der Stadt Smyrna (heute Izmir), einer damals mehrheitlich von Griechen bewohnten ehemaligen kosmopolitischen Metropole.....

Weitere Informationen zum deutschen Ingenieur und Archäologen Carl Humann finden Sie hier....!


Statue einer Kore

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Museum Louvre - Kore (archaische Statue eines jungen Mädchens) aus dem Heraion von Samos - trägt eine Inschrift im ionischen Alphabet: "Cheramyes hat mich Hera als Geschenk gewidmet". Marmor, hergestellt in Samos, ca. 570 – 560 v. Chr. - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Jastrow (2006) - (gemeinfrei)


Im Jahre 1875 entdeckte der französische Archäologe Paul Girard in der nordöstlichen Ecke die Statue der "Hera" von Cheramyes, die jetzt im Pariser Louvre zu bewundern ist. Bei der Statue einer Kore, der sogenannten Hera von Cheramyes, handelt es sich um die monumentale Statue eines jungen Mädchens, das einen Chiton (eine fein plissierte Leinen-Tunika), einen Himation (Umhang) und einen Schleier trägt. Sie war Teil einer Gruppe von Statuen, die von einem gewissen Cheramyes, ein ionischer Aristokrat, der Göttin Hera für ihren Tempel auf Samos gestiftet wurde. Der extrem talentierte Bildhauer hat die Stoffe, die eine große dekorative Wirkung zeigen, in Stein gemeißelt und sichtbar gemacht. Die kopflos aufgefundene weibliche Figur befindet sich seit 1881 im Louvre Muesum in Paris. Die Statue wurde 1875 in der Nähe des Tempels der Hera auf der Insel Samos entdeckt- auf oder an der sogenannten Heiligen Straße (Via Sacra). Eine eingravierte Inschrift verläuft am Rand des Schleiers und beschreibt die Statue als Opfergabe für Hera durch Cheramyes.


Theodor Wiegand (1864 - 1936)

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera ...beschrifte Stele (?) im Heraion


Weitere Ausgrabungen wurden in den Jahren 1902 - 1903 im Auftrag der Archäologischen Gesellschaft von Athen durchgeführt. Die Arbeiten erfolgten unter der Leitung des Sekretärs der Gesellschaft, Panagiotis Kavvadias und des örtlichen Politikers und Archäologen Themistoklis Sofoulis, der in Deutschland Archäologie studiert hatte. Im Jahr 1910 besuchten Theodor Wiegand (1864 - 1936) und Martin Schede im Auftrag der Königlichen Museen in Berlin die Insel Samos und das Heraion, aber die Untersuchungen wurden bedingt durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 unterbrochen. Wiegand hinterließ hierüber einen detailierten Bericht. Weitere systematische Ausgrabungen wurden 1925 unter der Leitung von Ernst Heinrich Buschor (1886 - 1961) vom Deutschen Archäologischen Institut in Athen begonnen und 1939 durch den Beginn des Zweiten Weltkrieges unterbrochen.


Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Teil einer Säule im Depot des Heraion


Buschor war ein deutscher Klassischer Archäologe. Er leistete wichtige Beiträge zum Verständnis der griechischen Kunst der Archaik. Ab 1951 wurden die Ausgrabungen unter seiner Leitung fortgesetzt. Von 1963 bis 1975 leitete Ernst Homann-Wedeking die Grabungen im Heraion von Samos. Von 1976 bis 1984 leitete Helmut Kyrieleis die deutschen Ausgrabungen im Heraion von Samos und wurde danach (1985) mit den Ausgrabungen in Olympia betraut. Helmut Kyrieleis verfasste mehrere Werke über seine Arbeiten in Griechenland, darunter das Werk "Führer durch das Heraion von Samos - Athen 1981". An seiner Seite ab 1976 stand der Archäologe Hermann J. Kienast, der hier als Student angefangen hat und der Nachfolger von Kyrieleis wurde.


Agiades
Agiades Kapelle des Heiligen Johannes - unter der Kirche befindet sich die Quelle, deren Wasser durch den Eupalinostunnel geleitet wurde.


Seit 1985 ist er mit Leitung der Erforschung des Heiligtums der Hera betraut. Unter seinen Forschungsprojekten sind hervorzuheben die archaische Wasserleitung des Eupalinos auf Samos, die Bauten des Hera-Heiligtums, der hellenistische Turm der Winde in Athen sowie Arbeiten zur klassizistischen Architektur des modernen Athen.

H. J. Kienast ist Korr. Mitglied der Akademie der Wissenschaften von Athen und Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät der Universität von Athen. Auch Kienast hat eine Vielzahl von wissenschaftlichen Abhandlungen zu den Themen seiner Arbeit veröffentlicht, u. a. "Der Niedergang des Tempels des Theodoros".

Weitere Informationen zum Deutschen Archäologischen Institut (DAI) in Athen, Abteilung Samos, finden Sie hier....!


Weitere Informationen

  • Carl Humann (1839 - 1896)

    Carl Humann wurde am 4. Januar 1839 in Steele, heute ein Stadtteil von Essen, geboren. Humann war ein deutscher Ingenieur, Architekt und Klassischer Archäologe, der durch die Entdeckung des Pergamonaltars bekannt wurde...

  • Einzelheiten zum Heraion

    Die Region, in der sich das Heraion von Samos befindet, ist seit der Antike ein Ort der Anbetung gewesen, da die Forscher Überreste von mindestens 4 Tempeln in diesem Gebiet entdeckten. Aufzuzähl...

Weitere Informationen

  • Archäologisches Museum Samos

    Das wohl interessanteste Museum der Insel finden Sie in Samos-Stadt oberhalb des kleinen Stadtparks. Es gilt als eines der besten Provinzmuseen Griechenlands. Das Museum besitzt Artefakte aus der archaischen Zeit, Skulpturen aus dem 5. - 7. Jahrhundert v. Chr.....


UNESCO Weltkulturerbe

Heraion - Tempel der Hera
Heraion - Tempel der Hera Heilige Straße


Viele Zivilisationen haben diese kleine ägäische Insel bewohnt, die in der Nähe von Kleinasien liegt und seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. besiedelt wurde. Die Überreste dieser Kulturen im heutigen Pythagorion, der alte befestigte Hafen mit der antiken Mole des Polykrates und die vielen griechischen und römischen Denkmäler - sichtbar und unsichtbar - und einem spektakulären Tunnel-Aquädukt, weiterhin dem Heraion, dem Tempel der Hera auf der Insel Samos, ihrem Geburtsplatz, können noch besichtigt werden. Dies alles - ein Areal von etwa 668 Hektar und weiteren Flächen - steht seit 1992 unter dem Schutz der UNESCO und ist Teil des Weltkulturerbes.

Weitere Informationen zum Weltkulturerbe der UNESCO - Tempel der Hera und Pythagorion - finden Sie hier....!


Archäologisches Museum in Samos

Samos-Stadt - Museum
Samos-Stadt - Museum Archäologisches Museum in Samos


Das reiche kulturelle Erbe der Insel Samos wird in mehreren unterschiedlichen Museen präsentiert. Das Hauptmuseum, es handelt sich um das Archäologische Museum, befindet sich in der Stadt Samos in der Nähe des Stadtparks und des ehemaligen Rathauses. Auch die Kirche Agios Spyridon und der Marktplatz von Samos sind hier zu finden. Ohne zu übertreiben kann man sagen, dass es sich bei diesem Haus um das interessanteste Museum der Insel Samos handelt. Es gilt als eines der besten Provinzmuseen Griechenlands....

Weitere Informationen zum Archäologischen Museum der Insel Samos finden Sie hier....!


Quellenangabe:


Die Informationen zum Heraion auf der Insel Samos basieren auf dem Artikel Heraion von Samos (Stand vom 03.12.2008) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Die Fotos aus der Wikimedia Commons "Herodot von Halikarnassos (490/480 v. Chr. - um 424 v. Chr.) - Büste aus der Stoa von Attalus, Athen - Autor: Giovanni Dall'Orto" - "Joseph Pitton de Tournefort (1656 - 1708), Titel des Buches Institutiones rei herbariae - Autor: botanicus.org" werden veröffentlicht unter der Creative Commons Attribution-Noncommercial 2.5 Lizenz.

[1] Vladimir Milojčić: Die prähistorische Siedlung unter dem Heraion. Grabung 1953 und 1955, Samos 1, Habelt, Bonn 1961

[2] Greek Ministry of Education and Religious Affairs, Culture and Sports 2012.


Fotos aus dem Heraion